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Sachsen Fonds – Ankaufangebot besser prüfen lassen

Anleger des bereits finanziell gescheiterten Sachsenfonds „MMP Investitionsbank GmbH & Co. 2002 KG“ haben im August 2017 überraschend Post von einem Privatmann aus Freising erhalten. Unter Einschaltung einer Anwaltskanzlei aus Stuttgart erhalten die Anleger ein Angebot über einen Forderungskaufvertrag betreffend die Rechte des Anlegers aus der Rückabwicklung der Beteiligung.

Gegen eine Bareinlage von 60% hatten eine Vielzahl von Anlegern eine Beteiligung an dem Fonds gezeichnet. Die restlichen 40% wurden über die Sachsenbank (jetzt Landesbank Baden-Württemberg) finanziert.

Widerruf und Rückabwicklung

Nun sollen die nach Erklärung des Widerrufs den Anlegern zustehenden Ansprüche gegen einen Kaufpreis von 10% der Beteiligungssumme an den Erwerber aus Freising verkauft werden.

lohnt sich das?

Wenn der Erwerber 10 % für eine angeblich wertlose Kapitalanlage zu zahlen bereit ist, so stellt sich die Frage „lohnt sich das“? Für die Verkäufer ist es ein scheinbar lukratives Angebot. Wir empfehlen Ihnen gleichwohl, lassen Sie Ihre Ansprüche im Zusammenhang mit dem Sachsenfonds von einer unabhängigen Anwaltskanzlei überprüfen.

 

 

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